vordernberg Viktor-Zack-Straße
Immobilien Viktor-Zack-Straße, vordernberg, vordernberg
Eigentumswohnung, Grundstück Einfamilienhaus zu Kaufen
                   vordernberg           vordernberg                                                           Anmelden    Login
Das Immobilien Portal Österreich:

Ihre Immobilie aus Viktor-Zack-Straße vordernberg vordernberg kostenlos Anzeigen schalten. Das vordernberg-Immo-Portal.


ähnlich:
Viktor Zack weg
Viktor-Zack-Straße
Viktor Zack gasse
Viktor Zack straße
Viktor Zack hof
Viktor Zack siedlung
Viktor Zack er

Strassenverzeichnis vordernberg: (II)

Arzweg vordernberg
Parkstraße vordernberg
Viktor-Zack-Straße vordernberg
Bahnhofstraße vordernberg
Laufstraße vordernberg
Hauptstraße vordernberg
Peter-Tunner-Straße vordernberg
Hauptplatz vordernberg
Schönauweg vordernberg
...

Arzweg vordernberg
Parkstraße vordernberg
Viktor-Zack-Straße vordernberg
Bahnhofstraße vordernberg
Laufstraße vordernberg
Hauptstraße vordernberg
Peter-Tunner-Straße vordernberg
Hauptplatz vordernberg
Schönauweg vordernberg
Weidauweg vordernberg
Böhlerstraße vordernberg
Alte Poststraße vordernberg
Johann-Dulnig-Weg vordernberg
Franz-Friedau-Straße vordernberg
Rötzstraße vordernberg
Laurentistraße vordernberg

Straßenliste vordernberg: (II)

Arzweg vordernberg
Parkstraße vordernberg
Viktor-Zack-Straße vordernberg
Bahnhofstraße vordernberg
Laufstraße vordernberg
Hauptstraße vordernberg
Peter-Tunner-Straße vordernberg
Hauptplatz vordernberg
Schönauweg vordernberg

Hausnummern Viktor-Zack-Straße:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Vordernberg.Geschichte.

Der Ort Vordernberg war von seinem Entstehen an bis zum Ende des 19. Jahrhunderts eine bei den Schmelzöfen der Roheisenerzeugung bestehende Siedlung, in der die Eisenbauern bzw. die Radmeister, die Hüttenarbeiter, die Fuhrleute, das sonstige Gesinde und verschiedene Handwerker und Händler mit ihren Familien wohnten und arbeiteten.Ein grosser Teil des am nahen Steirischen Erzberg abgebauten Erzes wurde hier zu Roheisen geschmolzen. Als ein Zentrum der Roheisenerzeugung war Vordernberg jahrhundertelange einer der bedeutendsten Industrieorte in Mitteleuropa. Seit der Einstellung der mittels Holzkohlehochöfen betriebenen Eisenerzeugung und der Verlagerung der Roheisenproduktion vor allem nach Leoben-Donawitz, ist Vordernberg ein schrumpfender Ort mit vielen Relikten aus seiner industriellen Vergangenheit.Die ersten Spuren von Eisengewinnung sind gegen Ende des 1. Jahrtausends nach Christus nachweisbar. Die ältesten Schmelzöfen lagen direkt beim Erzberg. Durch deren allmähliche Vergrösserung reichte die menschliche Kraft nicht mehr für die Betätigung der Blasbälge aus. Dadurch erfolgte eine Verlegung aller Hüttenplätze einerseits südlich an den Vordernberger Bach und andererseits nördlich des Erzberges an den Erzbach. Ab dem 13. Jahrhundert wurden die Schmelzhütten mit Wasserrädern betrieben, worauf der heute noch geläufige Ausdruck Radwerk zurückgeht. Diese Radwerke wurden im Laufe der Zeit immer mehr bachabwärts gebaut, da ständig stärkere Wasserkräfte gebraucht wurden.Im 13. Jahrhundert wurde das Gebiet um den Erzberg "Aerze" genannt, und galt zunächst als eine Verwaltungseinheit. Seit dem 14. Jahrhundert wurden durch Verfügung des Landesfürsten die Erzeugung und der Vertrieb im Süden und Norden des Erzberges klar getrennt. Was unterhalb der "Ebenhöhe" (ungefähr bei 1200 Höhenmeter) des Erzberges gewonnen wurde, ging nach "Innerberg", dem heutigen Eisenerz, was oberhalb abgebaut wurde und so leichter über den Präbichl gebracht werden konnte, nach "Vordernberg". 1453 verfügte Kaiser Friedrich III. die endgültige Trennung, indem er Vordernberg und Innerberg je ein Marktwappen und das Marktrecht verlieh.In Vordernberg lag das Schwergewicht der Siedlung im 14. Jahrhundert im Gebiet der heutigen Almhäuser (Altenmarkt) und im 15. Jahrhundert rund um die Laurentiuskirche. Es verlagerte sich dann mehr und mehr nach Süden unterhalb der Einmündung des Rötzgrabens. Massgebend für die Gliederung des Ortes waren die 14 Radwerke, welche von Norden nach Süden in der Reihenfolge in der sie am Bachlauf angebracht waren, nummeriert waren. Diese Nummerierung begann mit dem Radwerk I und endete ausserhalb des Ortes in Richtung Trofaiach mit dem Radwerk XIV. Etwa seit dem Jahre 1500 sind die Besitzer der 14 Radwerke in Vordernberg bekannt. Es gibt eine Liste der Radwerksbesitzer, die lückenlos alle Eigentümer aufzählt. Sie schliesst 1911 mit der Österreichisch-Alpine Montangesellschaft, die den Betrieb stilllegte.Wesentlich für die Entwicklung des Eisenwesens der Region war das am 12.März 1314 erlassene Verbot des Landesherrn an die Rad- und Hammergewerken von Vordernberg und Trofaiach, ihr produziertes Roheisen unter Umgehung der Stadt Leoben an andere Orte zu bringen. Herzog Friedrich der Schöne verlieh Leoben das "Verlagsrecht für Eisen", was bedeutete, dass alles Roheisen aus dem Gebiet südlich des Präbichl und südlich von Rottenmann nach Leoben abgeliefert werden musste. Die Wertschöpfung aus dem Roheisen musste also mit den Leobner Bürgern geteilt werden. Diese verkauften das erworbene Eisen an die Hammergewerken weiter, die als Unternehmer der Finalindustrie daraus eine Fülle von Endprodukten machten. So entstanden aus dem über Leoben vertriebenen Vordernberger Roheisen in den Schmieden und Hammerwerken der Täler des steirischen Oberlandes Sensen, Waffen, Geräte, Nägel, Blech und Draht.Vom Ausbau der Kommerzialstrasse über den Präbichl im Jahre 1750 profitierte Vordernberg. Um diese Zeit waren 108 Schmelzarbeiter und Schmiede im Ort, weiters 379 Bergknappen und Hauer, 110 Erz- und Eisenführer und 251 Holz- und Kohlenarbeiter. Bis 1806 war der Ort Sitz des Oberbergamtes und eines Bergrichters. Um 1850 verarbeiteten 220 obersteirische Hammerwerke Vordernberger Roheisen. Die zahlreichen Häuser mit ihren freundlichen Fassaden, die heute dem Ort sein Gepräge geben, entstammen dieser wirtschaftlichen Blütezeit.Zu Beginn des 19. Jahrhunderts kam es zu einer schweren Krise der Vordernberger Eisenindustrie. Im Jahre 1822 wurde Erzherzog Johann Vordernberger Radmeister und kaufte das "Meranhaus" (heute Hauptstrasse 85) als Wohnhaus; Anna Plochl die spätere Gemahlin des Erzherzogs, hat hier einige Jahre vor ihrer Verehelichung gelebt. Unter massgeblichem Einfluss von Erzherzog Johann wurde 1829 die Vordernberger Radmeisterkommunität gegründet. In dieser haben sich 13 von den 14 Vordernberger Radmeistern (Hochofenunternehmern) zu einem Quotenkartell zusammengeschlossen und ihre Anteile am Erzberg zu einem gemeinsamen Eigentum zusammengelegt und rationeller als vorher bearbeitet. Dazu wurde auch der übrige Einkauf und die Erzzufuhr neu geordnet. Die Radmeister-Kommunität erwarb 1827 die aus den von Kaiser Joseph II. aufgelassen Stiften Göss und Seckau hervorgegangenen Staatsherrschaften Göss und Seckau, um deren umfangreiche Wälder für die Holzkohlenproduktion zu nutzen.Auf Initiative von Erzherzog Johann erfolgte 1840 die Gründung der bergmännischen Lehranstalt in Vordernberg, die 1849 nach Leoben verlegt wurde. Aus ihr ging später die Montanuniversität hervor. über den Präbichl nach Vordernberg war von jeher sehr schwierig und hart. Während auf der Eisenerzer Seite das Erz einfach über einen Schrägaufzug hinab befördert werden konnte, musste man es auf der Vordernberger Seite auf einer längeren Strecke mit Pferdekarren oder per Sackziehen (mit Hilfe einer Art hölzernen Sackrodel) befördern. Deswegen beauftragte Erzherzog Johann seinen Schwager, den früheren Bleiberger Hutmann (Steiger) Johann Dulnig mit dem Bau einer Transportstrecke mit Schrägaufzügen, Horizontaltrassen und Erzbunkern. Diese begann mit der ersten etwa fünf Kilometer langen Horizontalbahn, auf der Zugpferde zwei oder drei Hunte auf hölzernen Schienen vom Erzberg über die Passhöhe und den sogenannten "Lauf" zum ersten Erzbunker, der Handlalmhalde, zogen. Die Laufstrasse und die mittlerweile eingestürzten Mauern der Halde erinnern noch heute daran. Diese Halde fasste ungefähr 13.000 Tonnen noch unbehandeltes Erz und stellte damit einen Teil der Erzversorgung im Winter dar, wenn Schneeverwehungen und Lawinenabgänge den Pass unpassierbar machten. Das Erz wurde über eine weitere Horizontalbahn zur Handlalmbremse, dem ersten Schrägaufzug befördert. Weiter ging es über die dritte Horizontalbahn zur Bremse am Kohlberg, diese wird im Volksmund als die "Glaslbremse" bezeichnet. Das Eisenerz wurde auf Fusspunkt der "Glaslbremse" durch einen Räter gesiebt und in Fein- und Groberz unterteilt, auch die unterschiedlich ergiebigen Gesteinsklassen wurden dabei getrennt. Danach gelangte das Erz zur Weinberghalde, welche mit einem Fassungsvermögen von über 85.000 Tonnen die Rohstoffversorgung selbst in den strengsten und längsten Wintern sicherstellte. Das Erz gelangte über den Dachboden in die Halde hinein und über einen Sturzschacht und einen Sohlstollen wieder hinaus. In der nach der naheliegenden früheren Pfarrkirche von St. Lorenz als "Laurenzi-Röst" bezeichneten Röstanlage wurde das Roherz schonend erhitzt, um ihm Schadstoffe, vor allem Schwefel, auszutreiben. Erzherzog Johann selbst liess später noch die Neukamhalde mit der entsprechenden Röstanlage hinzufügen, um die Kapazitäten zu erhöhen. Das nun für den Schmelzvorgang günstige Ausgangsprodukt wurde in der Neuberghalde gespeichert. Danach gelangte es noch über einen weiteren Sohlstohlen mit anschliessender Horizontalbahn zur alten Schönauhalde. Auch hier liess Erzherzog Johann einen Erweiterungsbau, die neue Schönauhalde, mit einem gigantischen Fassungsvermögen von über 100.000 Tonnen entstehen. Dieser Erzbunker brannte im Jahre 1960 ab und beherbergt seit Sprengung der Innenmauern 1981 mehrere Tennisplätze. Von beiden Halden aus konnte das Erz nun über kürzere Strecken im Ort Vordernberg zu den einzelnen Hochöfen befördert werden. Die ?oeberreste der genannten Halden und Horizontalbahnen können heute grossteils besichtigt werden, vor allem wenn man den "Erzwanderweg" vom Präbichl nach Vordernberg begeht. Dieser ist sehr gut mit grossen Tafeln beschildert, die über die einzelnen Bauwerke detailliert Auskunft geben.In den Jahren 1869/1870 gingen die meisten Radwerke, die bisher im Einzelbesitz der zumindest zeitweise sehr wohlhabenden Radmeister waren, in gesellschaftliches Eigentum über. Im Jahre 1881 erwarb die neu gegründete Österreichisch-Alpine Montangesellschaft mit Ausnahme des Radwerkes XIV alle Radwerke und kam damit auch in den Besitz fast aller Erzanteile auf dem Erzberg.Im Jahre 1891 erfolgte die Inbetriebnahme der Zahnradbahn Vordernberg - Eisenerz.Im selben Jahr führte der enorme Eisenbedarf zur Errichtung des ersten Donawitzer Kokshochofens. Diese wirtschaftlichere Art der Eisenerzeugung erzwang nach und nach die Einstellung der noch mit Holzkohle betriebenen Radwerke in Vordernberg. So wurde auch das Radwerk IV im Jahre 1912 ausgeblasen und später zu einem Eisenmuseum umgestaltet. Mit der Einstellung des letzten Holzkohleofens (Radwerk XIV) im Jahre 1922 ging die ruhmreiche Eisenindustrie Vordernbergs zu Ende.Bei einem Todesmarsch zu Kriegsende 1945 kam es am Präbichl zu einem Massaker an ungarischen Juden mit mehr als 200 Toten.Ab 1986 wurden die Eisenerzlieferungen vom Erzberg über den Präbichl nach Donawitz eingestellt und erfolgen seither über Hieflau, Selzthal und den Schoberpass. Zwei Jahre später erfolgte die Einstellung des gesamten Eisenbahnverkehrs auf der Präbichlstrecke durch die ÖBB, wobei leider auch sofort die Zahnstangen abmontiert wurden.Ab 1991 befährt die Erzbergbahn (Vordernberg - Eisenerz) in den Sommermonaten als Museumsbahn die historische Eisenbahnstrecke über den Präbichl und den Erzberg.Wichtig für die Region war die Eröffnung der um 153 Mio. Schilling, mit finanzieller Hilfe des Landes Steiermark, neu errichteten Liftanlagen auf dem Präbichl im Jahre 1998. Seit 2002 ist die Marktgemeinde Vordernberg Haupteigentümer der Liftgesellschaft. Im Jahre 2000 kam es zum Abschluss der Errichtung einer öffentlichen Kanalisationsanlage für das gesamte Gemeindegebiet von Friedauwerk bis Präbichl und zur Errichtung eines privaten Fernheizwerkes, das mit einer Hackschnitzelanlage betrieben wird.

Quellenangabe: Die Seite "Vordernberg.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 08:20 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Vordernberg.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Museen.

  • Hochofenmuseum Radwerk IV: Das Hochofenmuseum 'Radwerk IV' ist eine bedeutende eisengeschichtliche Sehenswürdigkeit und ist der einzige noch vollausgestattete Holzkohlenhochofen Österreichs. Das 1846 an Stelle einer alten Anlage in einem monumentalen, klassizistischen Stil errichtete Radwerk IV ist nach der Betriebsstilllegung im Jahr 1911 schon 1928 unter Denkmalschutz gestellt worden. Nach Instandsetzungsarbeiten wurde dieses Zeugnis historischer Roheisengewinnung ab 1959 als Hochofen- und Eisenmuseum der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
  • Die Lehrfrischhütte gehörte zur oben erwähnten ehemaligen Montanlehranstalt. Sie enthält sämtliche Anlagen, die zur Veredelung des Roheisens zu Stahl ("Frischen") und zur Herstellung von Fertigfabrikaten nötig werden. Sie wurde zur Schauschmiede umgebaut und enthält auch ein rückschlächtiges Wasserrad für den Antrieb des Schwanzhammers.
  • Das Rathaus ist mit einem runden Eckturm ausgestattet, und enthält unter anderem eine Stuckdecke aus 1720. Es war einst der Sitz der Gewerkenfamilie Schachner.
  • Das Steyrerhaus weist einen vorspringenden Turm auf und eine stuckierte Saaldecke von 1670. Es befindet sich auf dem Marktplatz.
  • befindet sich das Meranhaus. Hier lebten und wirkten die Gewerken des Radwerkes II. Es wurde 1684 von Hans Adam Stampfer von Walchenberg neu errichtet. Ab 1822 war es in Besitz von Erzherzog Johann von Österreich. Neben einigen weiteren Gewerkenhäusern ist vor allem noch zu erwähnen:
  • Die 1465 erbaute spätgotische Kirche wurde 2004 renoviert, und liegt zirka einen Kilometer oberhalb des Ortes in Richtung Präbichl

Quellenangabe: Die Seite "Vordernberg.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Museen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 08:20 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Liegenschaften:
Wohnungen
Mietwohnungen Viktor-Zack-Straße vordernberg
Mietwohnung mieten Viktor-Zack-Straße vordernberg
Eigentumswohnung kaufen vordernberg vordernberg
Neubauprojekt Bauträger Viktor-Zack-Straße vordernberg
Eigentumswohnung vordernberg vordernberg
Grundstücke:
Grundstück kaufen Viktor-Zack-Straße vordernberg
Häuser:
Haus kaufen Viktor-Zack-Straße vordernberg
Einfamilienhaus Viktor-Zack-Straße vordernberg
Sonstiges:
Garage/Stellplatz/Tiefgarage Viktor-Zack-Straße vordernberg
Anlageobjekt/Gewerbeobjekt vordernberg vordernberg
Edikte Versteigerung Viktor-Zack-Straße vordernberg

aktuelle Immobilien Inserate:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19

Viktor-Zack-Straße/vordernberg/vordernberg: Top Angebot:
Angebote - Viktor-Zack-Straße
Immobilien in der Gemeinde vordernberg:


weitere Immobilien Angebote:

Biete Eigentumswohnung: Studentenwohnung, Ferienwohnung oder Investment in Graz
Die sehr gepflegte Wohnung befindet sich relativ zentral in ruhiger Lage in der Lissagasse 12/2, 8020 Graz, in einem 8-stöckigen Hochhaus im Hochparterre, Bj 1971. Die Wohnung besitzt Zentralheizung (Fernheizung) mit Einzelablesung der Heizkosten. Der Lift wurde bereits renoviert und vor 5 Jahren wurde das Dach erneuert. Im Frühling 2013 wird das Stiegenhaus neu ausgemalt, die Kosten werden aus dem bestehenden Reparaturfond gedeckt. Die Wohnung ist traditionell eingeteilt, siehe Grundrissplan, 80 m2 groß, besitzt 3 Zimmer (Wohnzimmer, 2 Schlafzimmer), Wohnküche, Bad und separate Toilette, sowie einen kleinen Abstellraum und einen Balkon mit Blick ins Grüne. Zur Wohnung gehört auch ein Kellerabteil. Den Bewohnern steht auch ein Fahrradraum, sowie eine Gemeinschaftswaschküche zur Verfügung. Sämtliche Fenster und Balkontüren, sowie auch die Innentüren wurden vor ca 9 Jahren völlig erneuert, ebenso das Bad. Die Wohnung ist mit Granderwasser ausgestattet. Das Wohnzimmer, das Schlafzimmer und Gästezimmer ist mit völlig intaktem Würfelparkett ausgelegt, der Flur und die Küche mit neuwertigem Linoleum. Wände und Decken sind ebenfalls in gepflegtem Zustand. Die Küche ist vollständigausgestattet, E-Herd und die Kühl-Gefrierkombination sind neu. Auch eine vollfunktionstüchtige Waschmaschine ist im Preis inbegriffen. Kabelanschluß für TV ist ebenfalls vorhanden. Einige hauseigene Parkplätze stehen zur Verfügung, was in Anbetracht der schwierigen Parkmöglichkeiten in Graz besonders interessant sein dürfte.Im Wohnhaus ansässig ist ein eigenes Hausbesorgerehepaar welches die Arbeiten im und um das Gebäude erledigt. Direkt vor dem Haus befindet sich der Oeverseepark mit mit viel Grün, sowie auch mehrere Kinderspielplätze zur freien Nutzung. Zur den nächsten wichtigsten Bushaltestellen ist es zu Fuß ca.3-5 Minuten und dann mit dem Bus ca.8 Min. zum Jakominiplatz. Das LKH ist zu Fuß in ca.10 Min. erreichbar und der City-Park, ein großes Einkaufszentrum mit Interspar, Saturn, HM, Vögele, C A, sowie diversen Boutiquen ist zu Fuß in ca.5 Min erreichbar. Falls Sie an diesem Objekt interessiert sind, nehmen Sie bitte rasch Kontakt mit uns auf - per Email: a.maier[at]laendle-immo.com oder telefonisch unter: +43 699 188550 22 - wir freuen uns auf Sie! Alle Angaben nach bestem Wissen. Irrtum und Zwischenverkauf vorbehalten. Alle m2 Angaben sind ca. Angaben. Dieses Exposee ist eine Vorinformation, als Rechtsgrundlage gilt allein der abgeschlossene Kaufvertrag. §15 Maklerverordnung gilt als vereinbart.
Lage: Lissagasse 12/2, 8020 Graz Anbieter: Gewerblich Preis: 149000.00 EUR
Originalinserat + Kontakt: Immobilien Graz
Region: Steiermark/Graz 5.Bezirk Gries


Ihre Immobilienanzeigen:
Immobilien Viktor-Zack-Straße
2] 22 23 24 25
1a 1b 1c 2a 2b 2c 3a 3b 3c 4a 4b 4c 5a 5b 5c 6a 6b 6c 7a 7b 7c 8a 8b 8c 9a 9b 9c 10a 10b 10c
Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Faggen.Wirtschaft und Infrastruktur.

Faggen ist eine sehr strukturschwache Gemeinde. Sie ist landwirtschaftlich geprägt, verfügt über keine Nahversorgung und bietet wenig Arbeitsplätze. Deswegen pendeln sehr viele Bewohner aus.

Quellenangabe: Die Seite "Faggen.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 7. März 2009 12:15 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Matzen-Raggendorf.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Musik und Kultur.

  • Musikverein Matzen
  • Musikverein Raggendorf
  • Musikverein Klein-Harras
  • Singkreis Matzen
  • Musikschule St. Barbara

Quellenangabe: Die Seite "Matzen-Raggendorf.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Musik und Kultur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 14. März 2010 23:31 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


Hunnis,
Koreinalm,
Niederfladnitz,
Wienerbruck,
Hofing,
Ober Rosenauerwald,
Schloss Pernau,
Einöden,
Hörstorf,